Im Laufe seiner mittlerweile rund 20-jährigen Unternehmensgeschichte hat Google seine Suchordnung immer wieder verfeinert und angepasst. SEO ist auch ein wichtiger Teil der Entwicklung und bedeutet Suchmaschinenoptimierung und ist der Ablauf, der verwendet wird, um die technische Anordnung und Wichtigkeit einer Website besser zu gestalten. So sind Seiten leichter zu finden, relevanter und beliebter für Suchanfragen der Benutzer und sie werden deshalb von Suchmaschinen besser eingestuft. Der Vorgang selbst läuft über mehrere Stufen.
1. Wortanalyse: Google versucht so gut wie möglich zu verstehen, was der Nutzer eigentlich sucht. Also analysiert die Suchmaschine die Bedeutung der Wörter, aus denen die Anfrage besteht.
2. Webseiten suchen, die zu den verwendeten Suchbegriffen passen.
3. Ranking nützlicher Websites: Google nutzt Schemas, um die jeweils passenden Informationen zu finden und zu ordnen. Diese laufen über viele Merkmale, wie beispielsweise wie angesagt der Suchbegriff ist oder wie einfach eine bestimmte Website zu bedienen ist.
4. Die besten Suchergebnisse: Bevor Google die Suchergebnisse anzeigt, wird analysiert, ob die gefundenen Informationen zueinander passen. Außerdem wird geprüft, ob das Ergebnis für alle Nutzer sichtbar ist, also etwa in allen Browsern und auf den verschiedenen Geräten gleich gut angezeigt wird.